8x200m in je 45 Sekunden und 200m Gehpausen für den „anstrengenden Abstieg“ 😉
Distanz: 9,12 km
Dauer: 1:05:10 hrs
Durchschn. Herzfrequenz: 140 bpm
Anstieg: 150 m
Durchschn. Pace: 7:09 min/km
Wetter: Bedeckt bei 14,0 ℃
5 x 1 Minute mit 1 Minute Pause
5 x 250 Meter mit 250 Meter Pause
… Autsch!
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| Distanz: 4,43 km Dauer: 26:03 min Durchschn. Herzfrequenz: 149 bpm Anstieg: 30 m Durchschn. Pace: 5:53 min/km Wetter: Wolkenlos bei 28,8 ℃ |
Distanz: 5,00 km Dauer: 33:35 min Durchschn. Herzfrequenz: 153 bpm Anstieg: 35 m Durchschn. Pace: 6:43 min/km Wetter: Wolkenlos bei 29,2 ℃ |
Beim Intervalltraining, zwischen den 10×400 sind 200m Pause notwendig angesagt, entweder locker trabbend oder als Gehpause. Diese Gehpausen lassen sich hervorragend nutzen um sich von den anderen Läufern ein paar „Tipps“ abzugucken.
Peoplewatching auf der Bahn, Runnerwatching.
„Intervalle könnte man einmal pro Woche machen“ hat er gesagt, könnte man, muss man aber nicht! *puh*
Distanz: 10,34 km
Dauer: 1:12:25
Durchschn. Herzfrequenz: 141 bpm
Anstieg: 101 m
Durchschn. Pace: 7:00 min/km
Wetter: Bedeckt bei 3,7 ℃
Intervalle, vierhundert Meter, zehnmal ölfmal!!, im vierer Schnitt. Und es ging gut, sogar einmal mehr als muss! (weil diese blöde Uhr …) Und auch schneller als je zuvor … gut immer noch langsam aber nicht mehr gaaanz so langsam! 😉
Ich bin diesmal zwischen den 400er nicht langsam weiter getrabt sondern ruhig gegangen, das war eindeutig besser. Sieht man wohl auch am Puls. Ob das jetzt für die Intervalle gut oder eher schlecht ist weiß ich nicht, aber für mich war es besser!
Distanz: 9,77 km
Dauer: 1:12:12
Durchschn. Herzfrequenz: 140 bpm
Anstieg: 109 m
Durchschn. Pace: 7:23 min/km
Wetter: Wolkenlos bei 6,8 ℃