Distanz: 41,24 km
Dauer: 1:30:48
Durchschn. Herzfrequenz: 142 bpm
Anstieg: 180 m
Durchschn. Kadenz: 80 rpm
Durchschn. Geschwindigkeit: 27,3 km/h
Maximale. Geschwindigkeit: 54,6 km/h
Wetter: Wolkenlos bei 21,6 ℃

Eine „Bogenflanke“ von Arbeit nach Hause mit dem Rad – die ersten 40km mit MiKö zusammen und ohne Umfahrung – die zweiten 40 alleine und natürlich mit Umfahrung! Man hat ja einen Ruf zu verlieren. 😉
Distanz: 83,99 km
Dauer: 3:23:39
Durchschn. Herzfrequenz: 128 bpm
Anstieg: 325 m
Durchschn. Kadenz: 73 rpm
Durchschn. Geschwindigkeit: 24,7 km/h
Maximale. Geschwindigkeit: 50,4 km/h
Wetter: Wolkenlos bei 14,0 ℃
Und weil nicht jeder mit Zahlen so kann oder will hat Strava das mal hübsch aufgemalt. 🙂
Der letzte Tag: es ist vollbracht. Heute nochmal die „Königsetappe“ – einmal nach Sa Calobra und zurück. Klingt ganz einfach, sind aber nochmal 11o Kilometer mit ca. 2000 Höhenmetern.
Aber die großartige Straße aus dem Tramuntana-Gebirge bis runter ans Meer und wieder rauf mit ihren nicht enden wollenden Kurven und Kehren ist einfach nur genial und will bzw. muss gefahren werden. Auf dem Weg dorthin erstmal über den Coll de sa Batalla, dann zweimal den Coll dels Reis und zum Abschluss nochmal über den Coll de Femenies und dann nur noch abwärts direkt in den Biergarten 😉
Beine sind nur noch Pudding – Ziel erreicht! Sehr schön!
Wir haben Jesus besucht, vielmehr das Christkönigmonument auf dem Puig de Sant Salvador. Eine eher flache Tour durch den Nordosten Mallorcas bis nach Felanitx und dann auf den 509 Meter hohen Puig de Sant Salvador. Die Auffahrt über die Serpentinenstraße ist großartig, es gibt immer noch eine Kurve – aber eben auch anstrengend!
Der Ausblick von dort oben ist sehr sehenswert, man hat einen fast kompletten Überblick über die ganze Insel! Sehr schön.
Spannend oder schwierig wurde es dann auf dem Rückweg, Wind, Wind und Wind und so ziemlich direkt von vorn!
Pfff – tausche kaputte Beine gegen Neue!
Heute ging es in die Serra de Tramuntana, Bergetappe 😀 Und es lief von Anfang an ganz hervorragend: Wir haben uns nicht verfahren und dann noch eine großartige Truppe getroffen – die deutschen Mädels! In diesem Windschatten lässt es sich super fahren – Ausblick inklusive 😉
Ab Santa Maria trennten sich dann unsere Wege und für uns ging an die erste „Bergwertung“, auf den Coll d’Honor.
Die Abfahrt vom höchsten Punkt über Orient nach Alaro ist einfach genial! Ich will nochmal!!
Danach auf den Coll de sa Batalla – die Himmelsleiter, schon mehrfach gefahren aber immer wieder … *grins*
Nun nochmal kurz ein Stück aufwärts über den Coll de Femenies gerutscht, aber das ist eigentlich nur fürs Protokoll. Dann die Belohnung: die 12 Kilometer lange Abfahrt auf perfekter Straße nach Pollenca! Da knallst du dann mit über fünfzig Sachen den Berg runter und wirst dann vom Pro Team Raleigh überholt und wie – du denkst du stehst!! Briten – die spinnen völlig, total verrückt!!
Was sein muss, muss sein:
Kloster Cura auf dem Puig de Randa!
Einmal hin, Berg rauf, Foto, Berg runter, wieder zurück!
Schön wars und Dank einer ausführlichen Umfahrung in Montuïri kenn ich jetzt auch dieses sehr schöne Örtchen! 😉
Wie geplant zur Ermita de Betlem – eine Einsiedelei, man könnte sagen: „Kennst du eine kennst du alle!“ Man könnte!
Hier ist vielmehr der Weg das Ziel. 9km von Arta durch ein Naturschutzgebiet in vielen Serpentinen erst bergauf, dann wieder bergab und natürlich das ganze auch wieder zurück.
Ein Traum! Ok vielleicht ein bisschen kurz, also ein Träumchen!
Danach noch auf ’nen Kaffee in den Hafen von Cala Ratjada und das ganze wieder zurück. Sehr schön! 🙂
Zum Einrollen, wie auch schon letztes Jahr die Petrarunde gefahren:
Wie immer eigentlich viel zu viel,
ebenso wie immer viel zu schnell und
wie immer mit ordentlich Wind 😉
Distanz: 66,69 km
Dauer: 2:27:13
Durchschn. Herzfrequenz: 149 bpm
Anstieg: 466 m
Durchschn. Kadenz:
Durchschn. Geschwindigkeit: 27,2 km/h
Maximale. Geschwindigkeit: 50,9 km/h
Wetter: Leicht bewölkt bei 14,8 ℃